Wir stellen an dieser Stelle Ressourcen zur Verfügung, die von Mehr Mütter für die Kunst. im Rahmen der Kooperation mit diversen Institutionen bzgl. der familienfreundlichen Anpassung von Förderprogrammen u. Ä. erstellt wurden.
Tatsächlich ist es meist sinnvoll, Institutionen zu kontaktieren, zu denen bereits ein persönlicher Kontakt oder eine regionale Verbundenheit besteht. Um Gespräche konstruktiv zu starten, bedarf es etwas Vorbereitung – um Kritik gezielt äußern zu können und konkrete Vorschläge unterbreiten zu können, müssen bspw. Informationen zu bestehenden Förderprogrammen der jeweiligen Institution und Optimierungsansätze hierzu vorliegen.

Für weitere Hilfestellung stehen wir gerne unter hallo@mehrmütterfürdiekunst.net zur Verfügung. Auch für Verbesserungsvorschläge der bereitgestellten Ressourcen sind wir offen.
Sollten größere Stellen der unten folgenden Texte im identischen Wortlaut übernommen werden, bitten wir um eine Verweis auf die Arbeit und Urheberschaft von Mehr Mütter für die Kunst.


Arbeitspapier: Vorschläge zur familienfreundlichen Ausgestaltung von Fördermaßnahmen für Künstler*innen

Das Arbeitspapier dient als Überblick darüber, welche Maßnahmen der verbesserten Teilhabe kunstschaffender Eltern an Fördermöglichkeiten dienen. Darüber hinaus erhält es eine Vielzahl Positivbeispiele, die aufzeigen, dass die geforderten Maßnahmen umsetzbar sind. (Stand 25. November 2024)


Beispielhaft: Unterlagen bzgl. der Kooperation Behörde für Kultur und Medien Hamburg / MMfdK. et al.

Mit der Behörde für Kultur und Medien Hamburg befindet sich Mehr Mütter für die Kunst. im Schulterschluss mit weiteren Akteurinnen bereits seit mehreren Jahren im Austausch.
Initiiert durch die Autorinnen Julia Ditschke und Friederike Gräff und durch Mehr Mütter für die Kunst. wurde von der BKM Hamburg 2023 das Residenzstipendium “Parents in Arts” ausgeschrieben. Das Stipendium, dass bildende Künstler*innen und Autor*innen mit Kind(ern) adressiert, wurde in enger Kooperation von Julia Ditschke, Mehr Mütter für die Kunst. und den zuständigen Mitarbeiterinnen der Behörde entwickelt.
Mit der Ausschreibung der 2. Runde der “Parents in Arts”-Residenzstipendien haben wir uns gemeinsam mit u.a. Wiebke Schwarzhans, Jenny Schäfer und Katja Schroeder erneut mit der Staatsrätin Jana Schiedek und ihren Mitarbeiterinnen zusammengesetzt. Die Ergebnisse jenes weiteren Austauschs sind noch nicht absehbar.

Zu beachten sei hier, dass einige Dokumente älteren Datums sind und sich ggf. Änderungen an genannten Programmen oder innerhalb der Verlinkung ergeben haben können. Wir veröffentlichen die Dokumente nicht ihrer Aktualität wegen, sondern um einen locker gefassten Überblick über die Kooperation zu vermitteln.


A) Arbeitspapier 1. Treffen (Stand 6. September 2022)
B) Infopapier ”Parents in Arts“-Stipendium – Ausschreibung 2023, 1. Runde (Stand 29. November 2023)
C) Arbeitspapier nächste Kooperationsrunde (Stand 7. Oktober 2024)


Arbeitspapier: Überlegungen zu alternativen Auswahlmodellen und sonstigen Praktiken im Bereich der Künstler*innenförderung

Das Arbeitspapier formuliert alternative Jurierungsverfahren und Auswahlmodelle auf dem Feld der Künstler*innenförderung. Darüber hinaus benennt es erweiternde Praktiken, die einen Mehrwert für Künstler*innen, die sich auf Förderprogramme bewerben, bedeuten würden. (Stand 25. November 2024)